Unter dieser Adresse läuft der Backup-Client der RWTH Aachen. Diese VM hat 2 TB als ZFS Mirror als lokalen Cache-Speicher. Von ausgewählten Stationen im Umkreis von Aachen werden per cron und rsync täglich die wichtigsten Dateien abgeholt und dort zwischengespeichert. Ebenfalls alle unsere VMs als Snapshot.
Der Samba Server für die internen Daten der RWTH-AFU-Gruppe ist auf diese VM umgezogen. Die Anmeldedaten bleiben gleich. Ebenfalls ist der öffentliche FTP-Server mit den Höhendaten für Radiomobile und den Installation- und Update-Quellen für Linux-Distributionen nun unter dieser Adresse erreichbar.
Der Proxy-Service für ausgewählte Webseiten mit Amateurfunkgezug ist auf inetproxy.db0sda.ampr.org:3128 umgezogen. Es wird weiterhin ein SQUID3 Server ohne lokales Caching verwendet. Entsprechende Benutzer passen bitte die URL an.
Alle ax.25 Dienste wie das TNN, der DAPNET-Proxy für alte Sender-Hardwaren und ein AXIP Link nach DB0ACH sind auf der VM packetradio.db0sda.ampr.org installiert. Da Debian 10 keine Pseudo-TTYs mehr im Kernel kompiliert hat, musste ein Ubunto 18.04 verwendet werden.
Es gibt für die Authentifizierung von VPN-Usern zum Hamnet nun eine VM, die einen mariadb- und einen freeradius-Server enthält. Die mariadb arbeitet dem dem Formular auf dieser Homepage zusammen und speichert alle Benutzerdaten. Ebenfalls stellt sie die Datenbasis für das Backend zur Freischaltung von Anträgen da. Der freeradius-Server greift auf diese mariadb zu und antwortet den VPN-Routern.
Als mariadb Replication Slave ist eine weitere VM auf einem anderen Host eingerichtet, welche im Zweifel die Funktion von radiusmaster.db0sda.ampr.org übernimmt. Die mariadb ist readonly und damit immer eine Kopie der Master-Datenbank.
Die Root-CA der Amateurfunkgruppe ist auf eine eigene VM umgezogen. So kann noch besserer Schutz des Private Keys vorgenommen werden.
Der Munin-Server ist auf eine eigene VM umgezogen. Er kann aber weiterhin unter der alten URL http://db0sda.ampr.org/munin erreicht werden.