Jitsi LogoNicht nur im Internet wird seit Corona verstärkt die Möglichkeit gesucht, sich visuell virtuell zu treffen.

Auch hier im HAMNET gibt es die Möglichkeit unkompliziert mit Funkkollegen verbal und optisch zu kommunizieren.

Dazu wurde der virtuelle Raum https://video.db0sda.ampr.org/DB0SDA eingerichtet, der ab dem 16.10.2020 benutzt werden kann.

(Bitte nicht den Firefox verwenden, da dieser mit dem Service derzeit noch Probleme hat.)

BACKUP - backup.db0sda.ampr.org

Unter dieser Adresse läuft der Backup-Client der RWTH Aachen. Diese VM hat 2 TB als ZFS Mirror als lokalen Cache-Speicher. Von ausgewählten Stationen im Umkreis von Aachen werden per cron und rsync täglich die wichtigsten Dateien abgeholt und dort zwischengespeichert. Ebenfalls alle unsere VMs als Snapshot.

SAMBA und FTP - fileserver.db0sda.ampr.org

Der Samba Server für die internen Daten der RWTH-AFU-Gruppe ist auf diese VM umgezogen. Die Anmeldedaten bleiben gleich. Ebenfalls ist der öffentliche FTP-Server mit den Höhendaten für Radiomobile und den Installation- und Update-Quellen für Linux-Distributionen nun unter dieser Adresse erreichbar.

Internet-Proxy für ausgewählte Webseiten inetproxy.db0sda.ampr.org

Der Proxy-Service für ausgewählte Webseiten mit Amateurfunkgezug ist auf inetproxy.db0sda.ampr.org:3128 umgezogen. Es wird weiterhin ein SQUID3 Server ohne lokales Caching verwendet. Entsprechende Benutzer passen bitte die URL an.

AX.25 Legacy Unterstützung mit IGATE-Anbindung

Alle ax.25 Dienste wie das TNN, der DAPNET-Proxy für alte Sender-Hardwaren und ein AXIP Link nach DB0ACH sind auf der VM packetradio.db0sda.ampr.org installiert. Da Debian 10 keine Pseudo-TTYs mehr im Kernel kompiliert hat, musste ein Ubunto 18.04 verwendet werden.

RADIUS Master Server für VPN AAA radiusmaster.db0sda.ampr.org

Es gibt für die Authentifizierung von VPN-Usern zum Hamnet nun eine VM, die einen mariadb- und einen freeradius-Server enthält. Die mariadb arbeitet dem dem Formular auf dieser Homepage zusammen und speichert alle Benutzerdaten. Ebenfalls stellt sie die Datenbasis für das Backend zur Freischaltung von Anträgen da. Der freeradius-Server greift auf diese mariadb zu und antwortet den VPN-Routern.

RADIUS Slave Server für VPN AAA radiusslave1.db0sda.ampr.org

Als mariadb Replication Slave ist eine weitere VM auf einem anderen Host eingerichtet, welche im Zweifel die Funktion von radiusmaster.db0sda.ampr.org übernimmt. Die mariadb ist readonly und damit immer eine Kopie der Master-Datenbank.

Root CA RWTH AFU rwthafuca.db0sda.ampr.org

Die Root-CA der Amateurfunkgruppe ist auf eine eigene VM umgezogen. So kann noch besserer Schutz des Private Keys vorgenommen werden.

Monitoring mit MUNIN munin.db0sda.ampr.org

Der Munin-Server ist auf eine eigene VM umgezogen. Er kann aber weiterhin unter der alten URL http://db0sda.ampr.org/munin erreicht werden.

 

 

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Einführung

Neben PPTP, L2TP und IPSec gibt es zumindest für die Besitzer von festen HAMNET-IPs auch eine OpenVPN-Einwahl-Möglichkeit. Eine Erweiterung auch für die User mit dynamischen IPs ist in Arbeit.

Installation

Es wird ein Debian oder ähnliches System vorrausgesetzt. Bitte alles als root ausführen.

apt-get install openvpn

Besorgen von Zugangsdaten

Die Kombination aus Username/Password ist die gleiche wie bei allen anderen VPN-Geschmacksrichtungen. Es werden aber Zertifikate benötigt. Diese sind per Email bei uns zu erfragen.

Konfiguration

1. Download der allgemeinen Konfigurationsdatei für OpenVPN

cd /etc/openvpn
wget https://www.afu.rwth-aachen.de/openvpn/hamnetdb0sda.conf

2. Download des CA Zertifikats

mkdir /etc/openvpn/servers
cd /etc/openvpn/servers
wget https://www.afu.rwth-aachen.de/openvpn/rwthafuca.crt

3. Erstellen der auth-Datei

nano /etc/openvpn/servers/auth.cfg

Inhalt:

1. Zeile Benutzername, z.B. db0abcfix
2. Zeile Passwort: z.B. 12345test

4. Erhalten des Zertifikates und des private Keys

Als Antwort auf die Email Anfrage bekommt man 2 Dateien. Eine db0abc.crt und eine db0abc.key. Beide Dateien nach /etc/openvpn/servers bewegen.

5. Anpassen der Config

Da die unter 4. genannten Dateien unterschiedliche Dateinamen haben (nämlich das Rufzeichen), muss die Datei hamnetdb0sda.conf angepasst werden. Die folgenden Zeilen entsprechend ändern und speichern.

cert servers/YOURCERT.crt
key servers/YOURKEY.key

6. Testen

openvpn hamnetdb0sda.conf

ausführen und in einem weiteren Terminal mit ifconfig und route -n schauen, ob es ein tun0 Netzwerk-Gerät gibt und eine Route für 44.0.0.0/8 nach 44.225.166.1.

 7. Als Systemd Service starten und dauerhaft aktivieren

systemctl start openvpn@hamnetdb0sda
systemctl enable openvpn@hamnetdb0sda

 

 

 

 

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